William Tell Chapter Switzerland

Den Love Ride Switzerland zeichnen der soziale Grundgedanke, ein attraktives Programm mit vielen Highlights sowie eine lockere und entspannte familiäre Atmosphäre aus. Jährlich zieht der Anlass – je nach Wetter – bis zu 20’000 Besucher auf den Flugplatz Dübendorf. Beim 1993 ins Leben gerufenen Anlass geht es darum, Spenden zu sammeln und den Betroffenen einen unbeschwerten Tag zu schenken. Diese haben meist fortschreitende, nicht heilbare Erkrankungen, welche die Lebenserwartung verkürzen. Ausserdem benötigen sie dauerhaft Hilfe in ihrem Alltag.

Wiederum spielten attraktive Musik-Bands wie Tempesta, RoxXxet oder Seraina Telli, dazu verschiedene Kulinarik-Angebote, Stunt-Shows und vieles mehr.

Fast wie eine Pilgerfahrt fühlt es sich in der Zwischenzeit an und der Anlass ist nicht mehr aus dem Jahresprogramm wegzudenken. Wie jedes Jahr trifft man Gott und die Welt an diesem Anlass. Leute, welche man über den Winter kaum gesehen hatte. Am Love Ride stehen alle auf der Matte. Obwohl das Wetter nicht nur schön war und es bis fast halb 11 immer etwas regnete, kamen die Leute in Scharen. In all den Jahren habe ich noch nie so viele verschiedene Chapter aus allen Regionen vor Ort gesehen.

Wir nahmen es gemütlich, starteten mit Kaffee, Gipfeli und Zigarre, anschliessender Rundgang, Musik hören, Mittagessen, erweiterter Rundgang, Kaffee und Zigarre und natürlich überall echli « ume Schnörre» und andere Chapter Freunde oder sonstige Bekannte begrüssen.

Der grössere Teil der Gruppe machte sich gegen 14 Uhr wieder auf den Heimweg.

Im Zoll-Huus gönnten wir uns zum Tagesabschluss noch einen feinen Coup.

Bilder: Major Tom
Text: Mary

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Wir waren überglücklich, dass unsere Season Opening Tour erst diesen Sonntag durchgeführt wurde. Denn vor einer Woche, war es noch bitterkalt, nass und ziemlich gruselig. HRC Raffael hat somit genau richtig geplant.

Überpünktlich wie immer besammelten wir uns zum Briefing von HRC Raffael. Zuerst den Tagesablauf bekannt geben, dann noch ein paar Safety Information von Mitch zum Saison Start und wir waren gerüstet für den heutigen Tag.

Was für ein herrlicher Anblick dieser riesige Konvoi. Wie haben wir es vermisst, auch die lustigen oder faulen Sprüche über das Cardo Headset.

Der Kaffeehalt in der Chummle in Gunzwil war sehr willkommen auch um uns etwas aufzuwärmen. Die Temperaturen waren noch etwas kühl zur frühen Stunde.

Die Weiterfahrt wäre um 10 Uhr geplant gewesen. Um fünf vor halb 10 begannen die ersten schon wieder mit anziehen und die meisten sassen schon um viertel vor 10 Uhr auf ihren Motorrädern. Der Drang zum Fahren nach der Winterpause war enorm gross und die Freude sich auch im Konvoi zu bewegen nicht zu übersehen.

Die Durchfahrt in Altdorf mit dem Tell-Denkmal erfüllte den Hühnerhaut Effekt und natürlich auch unseren ganzen Stolz. Tragen wir unseren Willi doch entweder auf dem Hoodie, der Lederjacke, der Kutte oder mit der Chapter Nummer sogar auf der Haut.

Der Mittagshalt im Restaurant «Grund» in Amsteg erfüllte uns mit Freude, mussten wir doch etwas an Gewicht zulegen. Der Föhnsturm war intensiv und es windete uns hin und her auf unseren Motorrädern.

Die zwei Stunden Pause genossen wir und an den Tischen wurde intensiv diskutiert und sich ausgetauscht.

Grundsätzlich hatten wir sehr wenig Verkehr. Die Sonne zeigte sich nur wenig und doch waren die Landschaften aber auch der Himmel eindrücklich und zauberhaft. Im Ohr lief bei mir etwas schottische Highlander Musik, passend zu den grünen Landschaften.

 

Zum Glück gibt es so viele Kreisel in der Innerschweiz, da hatte auch unsere Blocker Crew einiges zu tun. Und trotz der ersten grossen Ausfahrt in diesem Jahr funktionierte alles einwandfrei.

Nach dem Mittag war es etwas weniger windig und es wurde auch etwas wärmer. Die Sonne schaffte es schlussendlich aber doch nicht sich durchzusetzen und so blieben etwas höhere Temperaturen aus.

Die Tschüssrunde fand im Zoll-Huus in Hünenberg statt, gedanklich bei angenehmen 20 Grad und einem herrlich kühlenden Coup.

Nun den Coup nahmen wir trotzdem, dazu benötigte es aber beim einen oder anderen auch noch eine warme Schokolade. Trotzdem sassen wir pickelhart alle draussen und liessen den wunderschönen Tag gemütlich ausklingen.

Bilder: Major Tom
Text: Mary

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Da die Wetterprognosen für unser Fahrsicherheitstraining am Samstag katastrophal waren und es am Mittwoch und Donnerstag noch geschneit hatte, war natürlich die Frage berechtigt, ob man das Training absagen oder verschieben könnte. Mitch erhielt aber die Rückmeldung, es werde bei jedem Wetter durchgeführt.

Nun in der Zwischenzeit sind wir sowas von stolz, dass wir es durchgezogen haben.

Wir trafen uns um 08:45 Raststätte Gunzgen und fuhren dann gemeinsam nach Derendingen.

Die Innerschweizer wurden vom Regen begleitet, die Aargauer hatten etwas mehr Glück. Die Temperaturen lagen bei mässigen 5 Grad.

Rund um das Trainingsgelände war es dunkel, wolkig, sah gespenstig aus, regnete vermutlich wie aus Kübeln in den umliegenden Regionen und es war schon etwas Weltuntergangsstimmung.

Wir hingegen blieben fast den ganzen Tag verschont. Ab und zu ein kleiner Tropfen, aber nichts von dem, was wir in den schlimmsten Träumen erwartet hatten.

Wie schon in der Vergangenheit wurden wir von Chris unterrichtet und er freute sich ebenfalls über die 10-köpfige gut gelaunte Harley Truppe.

Parcours fahren, Slalom, Vollbremsung mit verschiedenen Geschwindigkeiten, manövrieren, Theorie, Kurven fahren, Ausweichen auf der Geraden, Ausweichen in den Kurven, Bremsen in der Kurve, und das gemütliche und entspannte Zusammensein durfte natürlich auch nicht fehlen.

Bilder: Erich
Text: Mary

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8 Ladies waren am Start: 4 vom WTC, 3 vom Swiss Alps und 1 vom Old Bern Chapter.

Wir trafen uns im Feuerwehr Ausbildungszentrum in Thun. Unsere Instruktorin an diesem Nachmittag war Conny von Swiss Lady Rider.

Zuerst stärkten wir uns in einer Pizzeria, damit wir fit für unser Training waren.

Natürlich muss ich auch noch erwähnen, dass unsere LoH Jasmin, ihren ersten Frauen Ride-Out organisiert hat. Souverän hat sie die Gruppe geführt und geleitet.

Inzwischen waren wir auf dem Feuerwehrplatz eingerichtet und das Thermometer zeigte 32 Grad an. Kein Wunder bei so vielen „Hot“- Ladies.

Ein Kurs ganz auf uns zugeschnitten. Viele Parcours fahren, am Hang wenden, Motorrad schieben, Bremsen, über Bitumen rutschen, Kreise fahren, Spurgasse und natürlich zum ersten Mal richtig schwitzen.

Wir durften einen lustigen, unterhaltsamen und auch spannenden Nachmittag erleben.

Die Freude war gross und die Überraschung gelungen, als Rainer und Andy uns vor Ort besuchten. Sie übernahmen dann auch gleich die Organisation der Rückfahrt.

Zum Abschluss gab es im Restaurant Kaufmann in Alikon noch ein Cordon Bleu. Das hatten wir uns mehr als verdient und wir genossen es in vollen Zügen.

Bilder: Sara, Swiss Alps Chapter
Text: Mary

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Gleich nach dem Corner düsten wir mit unseren Motorrädern nach Sempach zum Bauernhof Gallee. Da warteten bereits Alois unser Kuhflüsterer, Petra, Irene und Ralph auf uns.

Grillmeister Ralph mit Assistentin Irene standen bereits in den Startlöchern und die erste Runde Würste mit Brot war dann auch subito bereit, als wir ankamen. Anschliessend führte uns Alois in seinen Beruf als Klauenpfleger ein. Eine Kuh musste nun zur Pedicure hinhalten und wir konnten in einer Live-Demonstration miterleben, wie die Klauenpflege durchgeführt wird. Wir waren begeistert und zugleich auch erstaunt, wie das alles abläuft mit diesen grossen Tieren. Ein nicht alltäglicher Job, bei welchem sich Alois mit viel Wissen, Erfahrung und Können einen Namen gemacht hat.

Herzlichen Dank Alois für diesen unglaublich tollen Einblick in Deinen Beruf.

Bilder: Major Tom
Text: Mary

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Früh begann es schon mit dem Versenden des Einsatzplanes durch unseren Activities Officer Tony. Kaum war das E-Mail versandt, war der Plan voll und viele konnten sich gar nicht mehr eintragen, da die Arbeiten schon verteilt waren. Ein verheissungsvoller Start.

Kann das wirklich sein? Schönes Wetter am Open House? Die Nervosität stieg von Tag zu Tag. Der Blick auf den Wetter-Forecast war vielversprechend. Facebook, Statusmeldungen, Freunde und Kollegen anschreiben, Flyer verteilen, andere Chapter einladen. Auf allen Kanälen waren wir aktiv.

Ja wir haben es wirklich verdient. Das geänderte Konzept wurde endlich mit gutem Wetter belohnt. 28 Grad und nur der Sahara Staub, verdeckte am Sonntag etwas die Sonne.

Motorräder, wohin man schaute, ein Kommen und Gehen. Ich glaube ich habe noch nie so viele Leute an einem Open House gesehen. Eine riesige Menschenmenge stand auf dem Vorplatz, fast kein Durchkommen. Swiss Harley Days im Kleinformat. An den Essständen bildeten sich Schlangen, es wurde gelacht, diskutiert, gegessen, getrunken. Was für eine ausgelassene Stimmung.

Ein Highlight jagte das andere: 3 Food-Trucks, Salathé, die Musik, Rock2you, HS mit seinem Gurtstand, der Pinstriper, der Barber, die beiden Tätowierer, die speziellen Glasfotografen, die Zigarrenlounge, unser Dealer B!XE mit seinen tollen Mitarbeitern und nicht zuletzt wir vom William Tell Chapter.

Samstag 17:00 Uhr, Ausfahrt mit dem WTC. Was für ein Konvoi, unbeschreiblich! 73 Maschinen mit 90 Bikerinnen und Bikern. Die Strecken-Auswahl mit nur einem Lichtsignal, Baustelle Hünenberg, war gekonnt ausgewählt und wir alle durften fahren und geniessen.

Ein Open House, welches definitiv in die Geschichte eingehen wird.

Bilder: Major Tom, Erich, Roland
Text: Mary

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Bis wir im Piemont sind dauert es noch ein paar Tage, so üben wir zu Hause schon etwas mit dem italienischen Essen. La Tavolata hiess es im Restaurant Peperoncini 1313 in Udligenswil.

Der untere Teil des Restaurants konnte beinahe komplett durch uns gefüllt werden. Wir genossen einen angenehmen Abend mit feinen Vorspeisen, unterschiedlichen Pizzen und einem leckeren Dessert. Es wurde fleissig diskutiert und die Freude auf die anstehende Saison sieht man bei allen in den glänzenden Augen.

Bilder: Major Tom
Text: Mary

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Der Apéro zur GV hätte um 18 Uhr im Weissen Kreuz begonnen. Bereits vor 17 Uhr trafen die ersten ein. Zuerst konnte man die Horde im Restaurant noch zurückhalten, dann aber gegen 17.30 stürmte sie bereits den oberen Saal. So entschied sich Tony den Apéro zu eröffnen.

82 von 89 Members & Prospects waren angemeldet.

Leider kämpften im letzten Moment noch ein paar mit Grippesymptomen und mussten sich abmelden. 76 waren es dann an der Zahl, die an der GV teilnahmen.

Natürlich pünktlich um 19 Uhr startete unser Director Andy die GV.

Trotz der vielen Prospects standen nur zwei Auserwählte auf der Aufnahmeliste. Alle anderen dürfen sich noch bis zur nächsten GV «bewähren» 😁, weil sie erst nach Juni 23 zu uns gestossen sind. Das wird im 2025 ein grosses Aufnahmefest geben. Irene war zu 100% gesetzt und Ralle musste noch um seine Aufnahme zittern. Der Vorstand machte es noch etwas spannend und Irene hatte es schlussendlich in der Hand, Ralle per Würfel (Zauberwürfel) mit der richtigen Zahl ebenfalls in den Olymp zu schiessen. Was für eine Erleichterung als die gewünschte Zahl 6 von Irene gewürfelt wurde.

Erich wurde als Mann für alle Fälle geehrt. Überall dabei, immer einsatz- und hilfsbereit und für alles Mögliche zu haben.

Dann übernahm Chregu kurzerhand das Zepter und führte die zweite Ehrung durch. Diese zwar unerwartet und als Überraschung für Andy zu seinem 10-jährigen Jubiläum als Chapter Director.

Chregu startete zu einem Intro über Andy und dann gab es 10 Wortmeldungen zu den 10 Jahren Director Andy und dem WTC. Da wurde gedichtet, fantasiert, man durfte auch etwas gemein sein und alles möglich Lustige wurde vorgetragen. Josi und Möni übergaben Andy das Geschenk, das mit viel Handarbeit und Leidenschaft von Josi erstellt wurde. Auf dem Holzsockel fand man viele schöne Dinge und einen exzellenten Whisky. Auch unser Dealer Beat verdankte Andy herzlich und auch von ihm gab es noch einen grossartigen Whisky und ein T-Shirt.

Mit 30-minütiger Verzögerung gings dann zielbewusst mit der geplanten GV weiter und alle Anliegen, Informationen, Präsentationen wurden angenommen.

Ein weiteres Highlight war die Aufnahme von Raffael als Head Road Captain in den Vorstand sowie die Verlosung des Tattoo Gutscheins von Fr. 200.— und die 87 Guetzli Säckli, welche Roswitha für die GV vorbereitet hatte, mit einem Motorrad- und Skull-Guetzli. Weil niemand nach Hause wollte, fand dann der Abschluss dieser tollen GV noch bei 2-3 Schlummis unten im Restaurant statt. Es war wohl 01:30 bis alle weg waren.

Auch Margrith ist ein Stein vom Herzen gefallen, war es doch seit Richi’s Tod, der erste grosse Anlass zusammen mit ihrem Sohn Pädi und dem Weissen Kreuz Team. Auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend mit einem sehr leckeren Nachtessen.

Wie es Erich gesagt hat nach seiner Ehrung: «Ihr sind alles geili Sieche»

Bilder: Major Tom
Text: Mary

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Aus den Schneeschuhen wurden Wanderschuhe. Die Rigi zeigte sich vorwiegend ohne Schnee, auf jeden Fall zu wenig, um eine Schneeschuhtour durchführen zu können. Diese wurde kurzerhand zu einer Winterwandung umfunktioniert. 9 WTC Ladies, 4 Wanderer und 2 Guides führten uns über Stock und Stein.

Die Bahnfahrt auf die Rigi dauerte fast eine Stunde, da durfte natürlich die flüssige Stärkung aus dem Rucksack nicht fehlen. Gut gelaunt kamen wir oben an und zu unserer grossen Freude regnete es nicht. Leider sehr bedeckt, dafür eine magisch neblige fast schon unheimliche Stimmung, und die Temperatur war recht angenehm. Das ist schon das halbe Leben.

Unser Guide David berichtete viel Wissenswertes unter anderem über die Rigi, die Natur, die lokale Vegetation und Steine und Wege.

Während der ersten Pause stellte der zweite Leiter fest, dass wir eine Harley Frauen Truppe sind.

Wenn Schnee gelegen wäre, dann wäre dieser definitiv sofort geschmolzen, denn unsere Guides waren hin und weg und sofort «in Love with us».

Bei jeder weiteren Pause war das Motorrad fahren ein grosses Thema und die LOH Ladies konnten mit ihrem grandiosen Fitnesszustand imponieren.

In den schönen Bergen zu Jodeln durfte auch nicht fehlen und wir summten gekonnt zu den beiden Liedern, welche Guide David anstimmte. Jedes Vögelchen horchte auf und freute sich über unseren Auftritt.

Schweren Herzens verabschiedeten wir nach ca. 2 Stunden unsere beiden Führer. Sogleich wurde die Visitenkarte ausgetauscht und David freut sich schon riesig, einmal auf einer Harley mitfahren zu dürfen, in Kombination mit einer kleinen Wanderung (Ride&Hike). Natürlich wären dann auch unsere Männer willkommen.

In der Zwischenzeit im Restaurant eingetroffen wurden wir auch hier wieder freudig empfangen, denn der Kellner sass bereits mit uns im Zug, als wir am Morgen mit unseren Shot’s angestossen hatten. So waren wir auch hier schnell bekannt.

Mit einem sehr leckeren Fondue endete der erfolgreiche und herrliche LOH Event.

Vielen Dank an Jasmin für die Organisation.

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Text: Mary

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Von unserem Schlumpf kam die Idee mit dem Fondue Chinoise Essen im Hotel Pilatus in Hergiswil.

Um 18:30 starteten wir zum Apéro. 24 Personen waren angemeldet, und der Eingangsbereich war in unseren Händen. Um 19:30 konnte mit der Schlacht am Buffet beginnen. Ein Buffet mit verschiedenen Fleischvariationen mit Gemüse, etwas Zubehör und einer grossen Anzahl von Saucen. Das andere Buffet mit Hackbällchen, Pommes Frites, Reis, Pommes Duchess und vieles mehr. Der Nachschub der beiden Buffet klappte jeweils hervorragend.

Wohl hungrig kam niemand aus dem Saal. Die Nachtwandler schritten dann doch noch in den Pilatuskeller. Eine Band spielte Live Musik und zur Musik war doch das eine oder andere alkoholische Getränk sehr willkommen oder sogar nötig 😉. Ein paar wenige von uns tanzten bis spät in die Nacht und kurbelten so etwas die Verdauung an.

Gegen 01:45 verabschiedeten wir uns aus dem Keller und die Fünf, welche im Hotel Roggerli übernachteten, kämpften sich den Berg zum Hotel hinauf. Bis wir oben angelangt waren, war die Hotelbar leider nicht mehr offen, verdient hätten wir aber den Schlumi definitiv noch.

Text: Mary
Bilder: Major Tom

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