Magic Bike Rüdesheim, 26.05.16 bis 29.05.16
Fast wie an einer Sternfahrt fuhren wir von verschiedenen Treffpunkten zur Raststätte in Pratteln.
Sage und schreibe 19 Motorräder mit 21 Bikerinnen und Bikern machten sich hier bereit für die nicht ganz kurze Fahrt nach Rüdesheim. Tolle Stimmung, super Wetter und eine lustige Truppe, so konnten wir uns entspannt auf den Weg machen.
Bis Lahr fuhren wir auf der Autobahn, damit wir den ersten Teil der Etappe etwas zügiger zurücklegen konnten. Die Bäckerei Heitzmann in Lahr, welche jegliche Leckereien anbot, war kurzfristig etwas im Ausnahmezustand. Hier konnte man schon richtig schlemmen und sich auf die bevorstehende Fahrt kalorienmässig stärken.
Danach ging’s durch die wunderschönen Dörfer, auch wenn sie es mit den 30er Strecken etwas gut meinen, hatten wir dafür sehr wenig Verkehr. Zur Mittagspause wurden wir im Restaurant Raddegaggl in Landau erwartet. Ein paar ältere Damen, welche sich im Restaurant aufhielten bekamen es gleich mit der Angst, als sie sahen, dass wir tatsächlich vor hatten hinein zu kommen. Die Chefin konnte die Damen aber beruhigen und sie von unserer Schweizer Freundlichkeit überzeugen.
Der Freitag wurde von allen etwas individuell gestaltet, die einen machten eine Motorradtour, die anderen konzentrierten sich aufs Essen, Trinken und Shoppen und wiederum andere besichtigten die Region. Am Abend trafen sich alle zum gemeinsamen Nachtessen und anschliessendem abhängen am Fest.
Unsere beiden Ingelheimer Member’s Colli und Guido organisierten am Samstag eine schöne Ausfahrt nach Idar-Oberstein. Die ganze Gruppe nahm ausnahmslos teil und genoss diesen schönen Tag. Ein herzliches danke schön an Colli und Guido für die tolle Organisation.
Da die Wetterprognosen für Sonntag nicht sehr rosig waren, entschlossen wir uns den Heimweg relativ direkt über die Autobahn anzugehen. Wie das vielfach so ist, war das Wetter doch besser und wir kriegten nur ab und zu einen Regentropfen ab.
Ca. 20Km vor Basel begann es dann aber richtig zu regen. Hier verabschiedeten wir uns und fuhren wieder individuell nach Hause.
Ein danke schön auch an Thomas, welcher mit seiner Kamera allzeit bereit war und auch an Sue, welche Thomas während diesen Tagen tatkräftig unterstützte.
Mary