William Tell Chapter Switzerland

Holland Wir Kommen - Teil3

HRC Raffael war heute am Werk. Alle Schäfchen wie gehabt pünktlich am Start. Aufgeregt wie kleine Kinder, denn man konnte den nächsten Tag kaum erwarten.

 Heute hatten wir mit sehr viel Verkehr zu kämpfen und der liebe Wind begleitete uns auch sehr intensiv. Wir kämpften uns aber tapfer durch und freuten uns, als wir in Hoek van Holland eingetroffen sind. Da genossen wir ein feines Mittagessen. So viele Strandbeizli und ein ganz herziges Küstenörtchen mit kleinen Spielhöllen, welche die «Jungen» im Chapter gleich begeisterten. Mit dem Schritt zum Strand war das Gesichtspeeling auch perfekt und sogleich waren die entstandenen Schlafentzugsfalten vom Sand weggepeelt.

Von dort ging’s weiter zu unserem nächsten Hotel Delta in Vlaardingen nahe Rotterdam, wo wir für die nächsten 3 Nächte zu Hause waren. Zwei liebe Tanten von Raffael begrüssten uns ganz freudig bei der Ankunft. Wir machten sogleich noch ein kleines Gesangsständli für die eine Tante, welche vor ein paar Tagen ihren 78. Geburri feiern durfte.
Die beiden rüstigen Damen in schönen Röcken, teilweise hohen Schuhen und natürlich ohne Strümpfe sahen auf jeden Fall weniger durchfroren aus, als diejenigen, welche mit dem Motorrad heranfuhren und vermutlich noch das Wärmegilet auf «on» gestellt hatten.

Da wir heute doch recht durchgewindet wurden, waren wir super froh, nur vom Zimmer runter zu torkeln und dort ein feines Nachtessen geniessen zu dürfen.

Was während unserer Reise auch immer dazu gehörte, wenn wir von unseren wunderschönen Touren retour kamen, war natürlich das Bier o’clock. Nach solchen schönen Ausflügen ist das frische kalte Bier eine unglaubliche Wohltat, bevor man sich dann anschliessend im Zimmer fein gemacht hat.

Donnerstag

HRC Raffael, er fühlt sich heimisch und ist schon mächtig stolz uns seine Heimat zu zeigen mit den wunderschönen Orten. Heute gehen wir nach Veere auch ein allerliebstes Örtchen. Dort haben wir etwas Zeit zum herum lungern und natürlich wieder mal ein Appeltaarte zu essen. Von dort gings weiter nach Domburg zum Mittagshalt.

Ein gewaltiges Touristendörfchen, welches ausser Rand und Band war, als wir mit unseren Harley’s direkt ins Zentrum fuhren. Richtig geil, die meisten flippten aus, nur wenige Ladenbesitzer waren nicht ganz «amused». Egal, wir genossen es von Herzen, das Essen war super genial und Domburg auf jeden Fall immer wieder eine Reise wert

Beilage:  Reiseprogramm
Bilder:     Major Tom
Text:        Mary
Film:        Ingo

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