William Tell Chapter Switzerland

Pünktlich starteten am Samstag Morgen bei ganz leichtem Regen 17 Bikes mit 25 Bikern und Mitfahrerinnen ihre Tour ins Elsass. Doch schon kurze Zeit später lichteten sich die Wolken und der erste Kaffestop in Niederbipp konnte auf der Terrasse eingenommen werden bei Sonnenschein. Die Reise führte weiter über den Passwang nach Porrentruy und weiter auf den Col de Hundsruck, wo ein Riesenpastetli auf jeden wartete. Es folgte eine Fahrt über 5 Pässe und wunderbaren Panoramasichten bis nach Riquewihr, wo wir gegen 17.00 Uhr im Hotel ankamen. Nach einem längeren Apero auf der Hotelterasse begaben wir uns alle zu Fuss ins Restaurant Grappe d’Or. Wir wurden kulinarisch vom feinsten verwöhnt und hatten einen riesen Spass. Der Tag wurde in der Hotelbar bei Drinks und Bier ausgeklungen.

Der Sonntag startete bei schönstem Wetter und 12 Bikes namen die Strecke in Angriff.  Vor der Cafépause in Ribeauvillé schnell über 2 Pässe und danach via Koenigsbourg und Montagne des Signes zum Kloster Mont Saint Odile. In etwas einfacherem Stile wurden wir in einer grossen Halle zum Mittagessen gebeten. Schon die Vorspeise (Elsässer Salat) hat beim Einen oder Anderen das Gefühl geweckt, es handle sich um den Hauptgang. 

Richtig gestärkt begab man sich danach auf die grossen Terrassen und bestaunte die Sicht rundherum. Vogesen, Schwarzwald und die Alpen waren in leichtem Dunst auszumachen. Die Rückreise zum Hotel wurde auf einer etwas gekürzten Strecke über 6 kleinere Pässe geführt.

Im Hotel angekommen wurde dann schon zum Apero serviert und wieder auf der Terrasse wurden die Erlebnisse ausgetauscht mit denjenigen die den Sonntag für sich verbracht hatten. Als Krönung und wie wenn es nicht schon lange nichts mehr zum Essen gegeben hätte, wurden wir im Restaurant Schoenenbourg bei Foie Gras, Schnecken oder Crevettensalat zur Vorspeise verwöhnt. Ein guter Hauptgang und Dessert krönten das

Pfingst-Menu. Auch diesmal trafen sich noch einige in der Hotelbar, wo mal wieder so richtig gelästert wurde über jeden und alle und dabei wurde so richtig herzhaft gelacht bis alle Müde waren. Doch traten bei einigen bereits in der Nacht üble Nebenwirkungen auf, die nicht so richtig zugewiesen werden konnten.

Von Übelkeit bis richtig zum Kotz..en war alles dabei und nicht nur bei einem, sondern es erwischte gleich mehrere. Was das aber genau war, weiss niemand!?

Am Montag um 10.00 Uhr startete der Tross, verabschiedet von Herbert, Kimberly und Carlo (die selber nach Hause gefahren sind)  quer über die Ebene Richtung Rhein um bei Müllheim nach Deutschland zu gelangen. Über 2 Pässe führte die Stecke nach Gersbach, wo im Restaurant Mühle bei guter Musik aus einer Jukebox ein feudales Menu serviert wurde. Leider mussten 4 bei Bouillon gestärkt werden, da es sonst nichts anderes erlaubt hätte. Via Bad Säckingen, Frick und das Benkerjoch führte die letzte Route nach Aarau, wo wir bei Café und Glacé im Restaurant Schützen die Tschüssrunde einläuteten. 3 gelungene Tage,lauter Begeisterte und wieder alle einigermassen auf dem Damm, denn es wurde in der guten Heimat schon wieder Dessert geschlemmt.

Vielen Dank allen Beteiligten für die super Stimmung und die Freundschaft mit euch.

— rk —

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